Digitale Bürgerrechte in der Ära Snowden
23. Okt. 2014: Podiumsgespräch mit Hartmut Goebel im EineWeltHaus, München
Seit mehr als eineinhalb Jahren wird ein Datenschutzskandal nach dem anderen aufgedeckt – weltweit, aber auch in Deutschland. Immer mehr staatliche Stellen sind in diese Enthüllungen verstrickt und es stellt sich die Frage, ob es überhaupt noch jemanden gibt, der sich um den Schutz der Daten und die damit verbundenen digitalen Bürgerrechte kümmert. Es nun an der Zeit, dieses Thema selbst in die Hand zu nehmen!
Christine Wittig vom Linksystem München ist zu diesem Thema im Gespräch mit Hartmut Goebel von Digitalcourage e.V. und klärt u.a. folgende Fragen:
Wie steht es um die digitalen Bürgerrechte im Jahr 2 nach Edward Snowdens Enthüllungen? Können sich politisch aktive Menschen gegen Abhörangriffe schützen? Gibt es eine Art digitale Selbstverteidigung, die auch „Otto Normalverbraucher“ umsetzten kann?
Sie berichten auch über den aktuellen Stand im „Fall Edward Snowden“ und beleuchten das Thema „digitale Bürgerrechte“ politisch wie praktisch.
Um Anmeldung an info@link-m.de wird gebeten.